Die Nationalpark- und Biosphärenschulen

Diese 15 Schulen aus dem gesamten Landkreis wurden als „Nationalpark- und Biosphärenschule“ ausgezeichnet.

Die Nationalpark- und Biosphärenschulen stellen sich vor

 „Leben und Lernen in höheren Bio-Sphären!“

Als Nationalpark- und Biosphärenschule möchte die Grundschule St. Zeno/Marzoll ihren Schülerinnen und Schülern den Naturraum vor der eigenen Haustür näherbringen – zum Begreifen, Erleben, Schätzen und Schützen. Die Kinder sollen ihre Begeisterung für Umwelt und Natur mit in ihre Familien tragen und entdecken, wie wertvoll diese Räume als Ort für Erholung, Freizeit und Abenteuer sind. Gleichzeitig legt die Schule Wert auf einen lebendigen Austausch innerhalb des Netzwerks der Biosphären- und Nationalparkschulen.

Zu den bisherigen Highlights zählen spannende Exkursionen in allen Jahrgangsstufen sowie der Besuch der Projektmitarbeiterinnen von Nationalpark und Biosphärenregion beim schulischen Spielefest, der die Verbundenheit zur Region besonders sichtbar machte.

Im Schulalltag setzt die Schule klare nachhaltige Strukturen um: ein durchgängiges Mülltrennungssystem in allen Klassen und Gebäuden sowie eine regelmäßig stattfindende Kinderkonferenz, die Teilhabe, Transparenz und demokratisches Miteinander stärkt.

Für die Zukunft plant die Grundschule, das neue Pausengelände nachhaltig im Sinne der Biosphärenregion und des Nationalparks zu gestalten und den Gedanken von Biosphäre und Nationalpark dauerhaft und sichtbar im Jahresprogramm der Schule zu verankern.

 „Wir sind hier, die Welt zu verändern – wir, du & ich!“

Die Grundschule Bischofswiesen möchte als Nationalpark- und Biosphärenschule die vielfältigen Möglichkeiten zur Nachhaltigkeit beizutragen entdecken, weiterentwickeln und aktiv fördern. Ein besonderer Fokus liegt darauf, den Kindern durch das neue Projekt „Biene & Imkerei“ einen lebendigen Zugang zu zentralen Themen der Natur und Artenvielfalt zu eröffnen.

Zu den bisherigen Höhepunkten der Kooperation zählen das engagierte Schulbienen-Projekt, die vielfältigen Veranstaltungen des Nationalparks und der Biosphärenregion sowie die damit verbundene Horizonterweiterung in den Bereichen Vielfalt und Nachhaltigkeit.

Auch im Schulalltag setzt die Schule klare, nachhaltige Maßnahmen um – von der Arbeit mit eigenen Schulbienen über die Nutzung von Recyclingpapier bis hin zu einer konsequenten Mülltrennung.

Gemeinsam mit dem Nationalpark und der Biosphärenregion möchte die Grundschule Bischofswiesen das Schulbienen-Projekt weiter ausbauen, das Thema „Leben in der Vielfalt“ verstärkt aufgreifen und Nachhaltigkeit weiter im Schulalltag verankern.

„Wir lieben Vielfalt!“

Als Nationalpark- und Biosphärenschule wünschen wir uns, dass die Schülerinnen und Schüler viele positive Erfahrungen an außerschulischen Lernorten gewinnen können und die Lehrkräfte von wissenschaftlichen Erkenntnissen profitieren. Das Umweltbewusstsein der Kinder soll aufgebaut und gestärkt werden.

Die bisherigen Highlights in der Kooperation mit den beiden Schutzgebieten waren die zahlreichen begleiteten Unterrichtsgänge, der Workshop für die Lehrkräfte zur nachhaltigen Schulentwicklung sowie die Begleitung und Unterstützung von Projekten in den Klassen.

Im Sinne der nachhaltigen Schulentwicklung wurde ein Wildbienenhotel im Schulgarten aufgestellt, es wurde eine Kleidertauschparty sowie ein Bücher- und Spielzeugflohmarkt organisiert und ein Rundgang durch den Ortenaupark mit Fokus auf die vielen verschiedenen Bäume inklusive Audioguide (eingesprochen von den Kindern!) erstellt.

In Zukunft möchte die Grundschule Heilingbrunner/Karlstein das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler für Nachhaltigkeit noch weiter stärken, beispielsweise durch die geplante Gründung einer AG zu Klimaschutz und Umweltbewusstsein. Außerdem ist es unserer Schule ein Anliegen, den Familien Anregungen für Outdoor-Aktivitäten bereitzustellen.

 „Glückspilzschule – wo Lernen Wurzeln schlägt und Nachhaltigkeit wächst“

Als Nationalpark- und Biosphärenschule setzt die Grundschule Neukirchen auf einen achtsamen Umgang mit Natur und Ressourcen – und das von klein auf. Den Kindern werden die Besonderheiten der heimischen Tier- und Pflanzenwelt erfahrbar gemacht, während Umweltbewusstsein und nachhaltiges Handeln fest im Schulalltag verankert sind.

Zu den bisherigen Highlights der Kooperation zählen eine erlebnisreiche Exkursion in den Nationalpark Berchtesgaden und gemeinsame Projekte mit dem Bildungsteam der Biosphärenregion BGL wie das Igel-Thema sowie Übungen aus dem Naturgestützten Achtsamkeitstraining. Auch der Auftritt beim Biosphärentag in Teisendorf im Mai 2025 stellte für die Schulgemeinschaft ein besonderes Ereignis dar.

Nachhaltigkeit wird an der Schule aktiv gelebt: Der eigene Acker- und Kräutergarten, regelmäßige „Dreck-weg-Tage“ und ein durchdachtes Nachhaltigkeitskonzept für den Schulalltag zeigen das Engagement der gesamten Schulfamilie.

Gemeinsam mit dem Nationalpark und der Biosphärenregion möchte die Schule künftig weitere Fortbildungen für Lehrkräfte nutzen, neue Ideen zur Gestaltung des Schulgartens umsetzen und eine Tauschbörse für Bücher, Spielsachen und andere Alltagsgegenstände ins Leben rufen.

Als Nationalpark- und Biosphären-Schule haben wir uns folgende Ziele gesetzt:

  • Wir vermitteln den Schülerinnen und Schülern einen verantwortungsvollen Umgang sowohl mit der natürlichen als auch mit der gestalteten Lebenswelt und ihren Ressourcen.
  • Wir sensibilisieren unsere Kinder für die Schönheit und Schutzbedürftigkeit der Natur.
  • Die Schülerinnen und Schüler sollen den Wildnis-Gedanken: „Natur Natur sein lassen“ kennen- und begreifen lernen.
  • Wir fördern die Toleranz und Achtsamkeit bei den Kindern mit dem Ziel: Nachhaltiges und umsichtiges Handeln zur Sicherung unserer Zukunft.

Unsere bisherigen Projekte innerhalb der Kooperation mit dem Nationalpark und der Biosphärenregion:

Exkursionen und Projekte zu folgenden Themen:

  • Lebensraum Wald und Gewässer im Nationalpark
  • Müllentsorgung/Müllvermeidung/Aufbau eines Schulkompostes
  • Blumenwiese und Insektenhotels zum Schutz der Biodiversität
  • Wie schaut mein CO2-Fußabdruck aus?
  • Baumpflanzaktion mit dem Bayerischen Forstamt
  • Walderlebnistage
  • Wir produzieren unseren Schulobstsaft: Von der Ernte zur Presse des Obstes
  • Gemeinschaft stärken mit dem Igel Isidor
  • Heimische Tiere im Winter

Unsere Vorhaben in Zusammenarbeit mit der Biosphärenregion und dem Nationalpark:

  • Gemeinsame Veranstaltungen und Fortbildungen mit den Lehrkräften und der Elternschaft
  • Entdecken und Forschen in Zusammenarbeit mit der Biosphärenregion und dem Nationalpark
  • Errichtung des „Outdoor-Klassenzimmers“ im Nationalpark

Die Grundschule Saaldorf-Surheim im nördlichen Landkreis Berchtesgadener Land verfügt über zwei Schulstandorte gemäß dem Motto „Kurze Beine – kurze Wege“. So hat jeder Ortsteil seine eigene kleine Grundschule. Umwelterziehung, Nachhaltigkeit und ein achtsamer Umgang mit Ressourcen werden bei uns seit Jahren großgeschrieben. „Was ich als Kind nicht schätzen gelernt habe, kann ich als Erwachsener nicht schützen!“

Wir sind mit Überzeugung Kooperationspartner der Biosphärenregion und des Nationalparks Berchtesgaden. Wir wollen den Schülerinnen und Schülern Zusammenhänge über Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein nahebringen. Ökologisches Denken und Schutz der Biodiversität wird durch zahlreiche Projekte gefördert. Wir verfolgen dabei einen ganzheitlichen Ansatz und wollen den Schülerinnen und Schülern Handlungskompetenz für die Zukunft vermitteln.

Alleine unser Schulgelände bietet zahlreiche ökologische Handlungsfelder:

  • Ein eigener Schulteich / Biotop für Gewässeruntersuchungen
  • Eine eigene Schulimkerei, mit momentan drei Bienenvölkern
  • Magerwiesen rund um das Schulhaus
  • Alte Apfel- und Birnbäume neben Hochbeeten und einer Kräuterspirale im Schulgarten
  • Naturnahe Hecken mit zahlreichen Heckenbewohnern
  • „Wildbienengelände mit Insektenlehrpfad“ in fußläufiger Entfernung

Für die Kooperation mit der Biosphärenregion bieten sich nahegelegene Lernorte an, wie der Abtsdorfer See, das Haarmoos oder das Schönramer Filz. Der Nationalpark Berchtesgaden mit seiner einzigarten Tier- und Pflanzenwelt wird für unsere Schülerinnen und Schüler als Exkursion erleb- und erfahrbar. Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler umweltbewusst und nachhaltig erziehen, um Mündigkeit und Entscheidungsstärke für künftige Generationen zu fördern.

„Wir wollen Lichter anzünden, die alleine weiterbrennen können.“

Wir vermitteln Wissen über globale Zusammenhänge und Herausforderungen wie den Klimawandel, den Schutz der Biodiversität oder globale Gerechtigkeit. Das Zusammenspiel von ökonomischen, ökologischen und sozialen Faktoren zu begreifen, gehört ebenso dazu wie der Erwerb von Gestaltungskompetenz, so dass Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzt werden, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen und dabei abzuschätzen, wie sich das eigene Handeln auf künftige Generationen und das Leben in anderen Weltregionen auswirkt.

In Zusammenarbeit mit der Biosphärenregion Berchtesgadener Land und dem Nationalpark Berchtesgaden wollen wir gemeinsam als Partnerschule im Landkreis Berchtesgadener Land in verschiedenen Projekten aktiv werden und im Einklang mit der Natur Unterricht „erlebbar“ machen. Wir wollen unsere schöne Landschaft kennenlernen und auch im Unterricht genießen.

Als Mittelschule in Nachbarschaft des Nationalparks wurden schon immer Kooperationen mit diesem in Form von Nationalparktagen und Nutzung des schulischen Angebots, z. B. im Haus der Berge oder bei „Youth at the top“ durchgeführt.

Die Schule erhofft sich durch die erweiterte Kooperation mit der Biosphärenregion neue Anregungen, konkrete Ziele und Unterstützung beim Erreichen dieser.

Als erste Maßnahmen hat sich die Mittelschule nach dem Einführungsworkshop die Themen „Müllvermeidung und -trennung“ und vermehrte Durchführung von Ausflügen und Klassenfahrten, insbesondere zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts, aber auch zur Beschäftigung mit ökologischen Gesichtspunkten, vorgenommen.

Unsere Schule bereitet die Kinder und Jugendlichen auf die Herausforderungen der Zukunft vor. Schwerpunkt ist hierbei die Bildung für nachhaltige Entwicklung. Unsere gesamte Schulfamilie soll zu zukunftsfähigem Denken und Handeln befähigt werden.

Die Schwerpunkte bilden die Bereiche Gesundheit, lebenslanges Lernen und Umwelt. Lebensqualität und körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden wollen wir bewusst wahrnehmen und steigern. Die Vermittlung traditioneller Kulturtechniken in Verbindung mit innovativen Lernmethoden sowie der Einsatz vielfältiger Medien und Lernstrategien schaffen eine Basis für lebenslanges und selbstständiges Lernen für alle Kinder und Jugendlichen mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen.

Unsere Schule bahnt durch vielfältige Naturerfahrung ein Bewusstsein für die Umwelt an und sensibilisiert die Kinder und Jugendlichen für einen nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Auf dem Weg dies zu erreichen nehmen die Schülerinnen und Schüler an Entscheidungsprozessen altersgemäß teil. Bewusst achten wir darauf, alles unter dem Gesichtspunkt „Schule mit Profil Inklusion“ zu erfüllen.

Als Partnerschule der Biosphärenregion Berchtesgadener Land und des Nationalparks Berchtesgaden wollen wir an Projekten der Einrichtungen teilhaben und auch eigene Projekte mit dem Netzwerk umsetzen. Hierbei soll die Umwelt im Schulumfeld wie auch im Landkreis einbezogen werden unter der Prämisse, hier Freude an und in der Natur zu erfahren.

Highlights sind für uns immer die Übungen und nicht alltäglichen praktischen Arbeiten in der freien Natur an oftmals ganz besonderen Orten.

„Space for nature – Future for all”

Als Nationalpark- und Biosphärenschule möchte die Realschule das Umweltbewusstsein der Schülerinnen und Schüler stärken. Natur und ihre Bedeutung für die Jugendlichen soll aktiv erfahrbar werden, um die Natur als schützenswert zu begreifen.

Als besonders hervorzuheben in der bisherigen Kooperation, gelten für die Schule die vielen lehrreichen und gut gestalteten Veranstaltungen, die den Schülerinnen und Schülern ermöglicht wurden, sowie die Zusammenarbeit im Zuge der Projektarbeiten der 9. Klassen.

Nachhaltigkeit wird durch Einbezug von Themen des Nationalparks und der Biosphärenregion regelmäßig in den Schulalltag eingebaut. Außerdem wurde die Planung zur Umgestaltung des Schulgartens (Kräuterschnecke, Obstgarten, etc.) angegangen.

Gemeinsam mit Nationalpark und Biosphärenregion sollen noch mehr Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten in der Natur geschaffen werden.

 „Gemeinsam wachsen. Verantwortung übernehmen. Natur bewahren.“

Als Nationalpark- und Biosphärenschule nutzt das CJD Gymnasium Berchtesgaden die besondere Natur direkt vor der Haustür als Lern- und Erfahrungsraum. Die Schule möchte ihre gesamte Schulgemeinschaft für einen verantwortungsvollen Umgang mit Umwelt und Ressourcen sensibilisieren und nachhaltige Projekte gemeinsam planen und leben.

Zu den bisherigen Höhepunkten der Kooperation zählen ein Workshop mit Mitarbeiterinnen von Nationalpark und Biosphärenregion, in dem Kinder, Eltern und Lehrkräfte gemeinsame Projektideen entwickelt haben, das Netzwerktreffen mit anderen Partnerschulen sowie das vielfältige Exkursionsangebot.

Im Schulalltag setzt das Gymnasium bereits zahlreiche nachhaltige Maßnahmen um: von Orientierungstagen auf einer Berghütte über einen Kleiderkreisel bis hin zur Umstellung auf Recyclingpapier. Ein Schulgarten, soziale Aktionen wie die Unterstützung der Johanniter-Weihnachtstrucker und weitere Projekte prägen das Engagement der Schule.

Für die Zukunft plant das CJD Gymnasium, unter anderem einen Schulhund zu etablieren, den Schulgarten zu erweitern, ein „Klassenzimmer im Grünen“ zu entwickeln und Digitalisierung sowie Buddy-Projekte weiter auszubauen. Zudem sollen Exkursionen verstärkt genutzt und der lebendige Austausch mit anderen Schulen gepflegt werden.

Miteinander – Füreinander

Das Gymnasium Berchtesgaden arbeitet bereits seit vielen Jahren mit dem Nationalpark Berchtesgaden und seit kurzem auch mit der Biosphärenregion Berchtesgadener Land zusammen und strebt nun durch das Partnerschulprojekt eine offizielle Anerkennung der langjährigen Kooperation an.

Unter dem Motto „Partnerschaftliche Kooperation mit unseren Schutzgebieten: eine Selbstverständlichkeit“ wollen wir auch in Zukunft ein Bewusstsein und tieferes Verständnis für die Schutzbedürftigkeit und globale Vernetzung unserer Lebensräume vermitteln.

Die Schülerinnen und Schüler, die Eltern und die Lehrkräfte entwickelten gemeinsam unser Leitbild in Form einer Wortwolke. Im Zentrum unseres schulischen Lebens stehen die Begriffe: Zusammenhalt. Offenheit. Verantwortung.

Im Rahmen von Umweltprojekten setzen wird diese beispielhaft um. Wir sind offen für neue Ideen, die wir gemeinsam realisieren und so unsere Verantwortung für die Umwelt oder besser noch Mitwelt erkennen und wahrnehmen.

Im Rahmen des Projekts haben schon einige Highlights, wie zum Beispiel der Schutzgebietstag, die Ansaat eines Magerrasens und das P-Seminar Eurim-Pharm stattgefunden. Vor der Projektphase haben wir bereits schon die ,Faire Pause’ und den ,Schulgarten’ in unser Schulsystem integriert.

Unsere Schule arbeitet seit vielen Jahren in verschiedenen Bereichen mit der Biosphärenregion BGL und dem Nationalpark Berchtesgaden zusammen. Die Projekte beziehen sich auf den Tourismus, das regionale Handwerk und die Gastronomie. So wurden beispielsweise regionale Möbelstücke gefertigt, Tourismusprojekte gemeinsam mit dem Nationalpark Berchtesgaden durchgeführt oder auf die regionale Küche in der Gastronomie und in den Berufsfachschulen für Hotel- und Tourismusmanagement speziell eingegangen.

Mit der Auszeichnung als Partnerschule wird das Bewusstsein bestärkt, im Sinne des Nationalparks und der Biosphäre zu leben und zu arbeiten. Dieser Ansatz soll in Zukunft nicht nur in der Schule verfolgt werden, sondern sich als Keim in den Familien fortsetzen.

Im Sinne einer nachhaltigen Schulentwicklung wird die Kooperation ein fester Bestandteil unseres Handelns. Wir haben das Bestreben, dass das Thema Nachhaltigkeit in ökologischer, ökonomischer und sozialer Sicht fester Bestandteil und damit dauerhaft im Unterricht verankert ist.

Mit der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung haben wir ein kleines Pflänzchen gepflanzt, aus dem ein großer Baum werden kann.

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